Türkismühle - Freisen

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Bahnhof Türkismühle (km 0,00)

Bahnhof Türkismühle Bahnhof Türkismühle
Der 1860 eröffnete Bahnhof Türkismühle befindet sich an km 91,75 der Bahnlinie Saarbrücken - Bad Kreuznach (Nahetalbahn). Mit Eröffnung der Hochwaldbahn aus Trier (1889) und der Westrichbahn nach Kusel (1934 - 1936) wurde er zum Trennungsbahnhof. Dementsprechend gab es hier umfangreiche Gleisanlagen mit Güterabfertigung sowie eine Bahnmeisterei.

Ausfahrt Türkismühle

Ausfahrt Türkismühle Ausfahrt Türkismühle
Das noch bis Wolfersweiler liegende Gleis verlässt den Bahnhof Türkismühle im Nordosten auf der rechten Seite.

Prellbock des Gleises nach Wolfersweiler (km 0,7)

Prellbock des Gleises nach Wolfersweiler
Bei km 0,7 ist die Weiterfahrt durch einen Prellbock versperrt.

Abzweig der Trasse nach Freisen (km 0,8)

Abzweig der Trasse nach Freisen
Während bisher die Nahetal- und die Westichbahn auf gleichem Niveau nebeneinander liegen, beginnt die Westichbahn nun anzusteigen.

Einfahrsignal (km 1,1) und Vorsignal (km 1,6)

Signal Türkismühle Signal Türkismühle
Das Einfahr- und das Vorsignal sind noch erhalten.

Fußgängerbrücke (km 1,75)

Fußgängerbrücke Fußgängerbrücke
Auf dieser Brücke führt ein Fußweg in Richtung Nohfelden. Von der Brücke aus sieht man in Richtung Norden auf die Nahetalbahn.

Bahnhof Nohfelden Süd (km 2,35)

Bahnhof Nohfelden Süd Bahnhof Nohfelden Süd
Mit dem Bau der Bahn nach Feisen erhielt Nohfelden neben dem Haltepunkt an der Nahebahn (Nohfelden Nord) eine zweite höherrangige Bahnstation. Das einstige Empfangsgebäude ist nur noch in Blickrichtung Türkismühle erkennbar und ist der einstöckige Bau im Vordergrund des rechten Bilds. Die Gleisanlagen (Haupt- und Nebengleis, sowie ein nur aus Türkismühle einfahrbares Ladegleis) wurden entfernt.

Brücke über die Buchwaldstraße (km 2,4)

Brücke über die Buchwaldstraße Brücke über die Buchwaldstraße
Kurz hinter dem Bahnhof wird die Buchwaldstraße auf einer Brücke überquert.

Brücke über einen Fußweg (km 3,1)

Brücke über einen Fußweg Brücke über einen Fußweg
Hier führt ein schmaler Weg unter dem Damm hindurch.

Brücke (km 4,45)

Brücke Brücke
Diese Brücke ist offensichtlich neueren Datums, auf der Karte von 1936/51 ist sie nicht verzeichnet.

Brücke über einen Weg (km 4,6)

Brücke über einen Weg Brücke über einen Weg
Es folgt eine Brücke über einen Feldweg.

Bahnübergang (km 4,7)

Bahnübergang
Kurz dahinter endet der Damm, anschließend wird ein Feldweg überquert.

Brücke über den Kötzengraben (km 5,35)

Brücke über den Kötzengraben Brücke über den Kötzengraben
Innerhalb von Wolfersweier wird die Straße namens Kötzengraben überquert.

Brücke über die St. Wendeler Straße (km 5,5)

Brücke über die St. Wendeler Straße Brücke über die St. Wendeler Straße
Anschließend geht es über die St. Wendeler Straße (B 41).

Bahnhof Wolfersweiler (km 5,61)

Bahnhof Wolfersweiler Bahnhof Wolfersweiler
Das Empfangsgebäude von Wolfersweiler (ähnlich zu dem von Nohfelden Süd) ist nicht mehr vorhanden. Es befand sich noch vor der Weiche im linken Bild auf der rechten Seite. Das Anschlussgleis zu einem Flüssiggaslager der Westfahlen AG entstand erst in der späteren Betriebszeit. Neben dem Raiffeisenlager war dies der letzte Kunde der Reststrecke.

> zum Industrieanschluss Flüssiggaslager Wolfersweiler

Gleisende in Wolfersweiler (km 6,00)

Gleisende in Wolfersweiler
Hinter diesen Prellbock wurde das Gleis im Februar 2014 abgebaut.

Einschnitt hinter Wolfersweiler (km 6,1)

Einschnitt hinter Wolfersweiler
Kurz darauf beginnt ein 200 m langer Einschnitt.

Brücke über den Dommersbach (km 6,35)

Brücke über den Dommersbach Brücke über den Dommersbach
Von oben kaum erkennbar, wird hier der Dommersbach durch den Bahndamm geleitet.

Brücke über die L 351 (km 6,55)

Brücke über die L 351 Brücke über die L 351
Es folgt die Brücke über die Straße nach Freisen (L 351).

Brücke eines Weges (km 6,9)

Brücke eines Weges
In einem zweiten ca. 300 m langem Einschnitt führt ein Feldweg über die Trasse.

Brücke über den Weichweiler Bach (km 7,35)

Brücke über den Weichweiler Bach Brücke über den Weichweiler Bach
Ähnlich wie schon vorher folgt eine weitere Bachdurchleitung.

Durchlass des Großwiesbachs (km 7,4)

Durchlass des Großwiesbachs Durchlass des Großwiesbachs
Durch einen schmalen Durchlass wird der Großwiesbach geleitet.

Bahnhof Asweiler (km 7,69)

Bahnhof Asweiler Bahnhof Asweiler
Das Empfangsgebäude von Asweiler ist in einem anderen Baustil ausgeführt, es ist noch weitgehend unverändert erhalten. Sogar das Stationsschild existiert noch, ebenso der Bahnsteig.

Brücke über den Hofbach (km 7,8)

Brücke über den Hofbach Brücke über den Hofbach
Vor der Brücke über den Hofbach wurde die Freisbachstraße gekreuzt.

Zwischen Asweiler und Eitzweiler

Zwischen Asweiler und Eitzweiler
Zwischen Asweiler und Eitzweiler wird ein Waldstück durchquert.

Ladegleis Bahnhof Eitzweiler (km 8,4)

Ladegleis Bahnhof Eitzweiler
Das beidseitig angebundene Ladeglei befanden sich vor dem Bahnhof Eitzweiler.

Bahnhof Eitzweiler (km 8,50)

Bahnhof Eitzweiler Bahnhof Eitzweiler
Eitzweiler war wieder baugleich zu Nohfelden Süd und Wolfersweiler, das jetzige Gebäude scheint damit ein kompletter Neubau zu sein. Immerhin ist der Bahnsteig noch erkennbar.

Bahnübergang über den Tannenweg (km 8,6 )

Bahnübergang über den Tannenweg
Hinter dem Bahnhof geht es über den Tannenweg.

Brücke über einen Weg (km 9,6)

Brücke über einen Weg Brücke über einen Weg
Wieder geht es durch den Wald, wobei ein Forstweg überquert wird.

Zwischen Eitzweiler und Freisen (km 9,6)

Zwischen Eitzweiler und Freisen
Immer mehr nähert sich die Trasse der Straße nach Freisen (L 315) an, bis sie fast neben ihr verläuft.

Brücke über einen Weg (km 11,0)

Brücke über einen Weg Brücke über einen Weg
Es folgt eine weitere Wegbrücke, diesmal mit integrierter Bachdurchleitung.

Einfahrt nach Freisen (km 11,1)

Einfahrt nach Freisen Einfahrt nach Freisen
Bevor das Bahnhofsgelände von Freisen erreicht ist, findet sich der Rest eines Prellbocks und ein Schlüsselkasten.

Bahnhof Freisen (km 11,49)

Bahnhof Freisen
Das einst linker Hand gelegene Empfangsgebäude von Freisen wurde noch zu Zeiten des Güterverkehrs abgerissen. Ursprünglich gab es hier neben dem Durchgangsgleis ein Neben- und ein Ladegleis. Beide waren jeweils beidseitig angebunden. Bis Anfang der 2000er Jahre führte der Hochwaldbahn e.V. hierhin noch gelegentliche Sonderfahrten mit Dampfzügen und Schienenbussen durch.

> nach Schwarzerden

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