Wehr - Bad Säckingen
< zurück
Bahnhof Wehr (Baden) (km 9,17)
Wehr war bis Ende 1990 noch Endstation für Güterverkehr aus Richtung Bad Säckingen. Jetzt steht der Bahnhof
leer, das Gebäude ist heruntergekommen und verschmiert.
Bahnübergang in Wehr (km 9,2)
Kurz hinter der Brücke kreuzt die Bahnlinie die Verbindungsstraße zwischen Bad Säckingen und Wehr.
Hier kann man auch noch ein paar Reste der Schrankenanlage erkennen.
Brücke über die Wehra (km 9,4)
Die Eisengitterbrücke über das Wehratal ist nicht zugänglich. Sie spannt sich in einem 63 m langen
Bogen ca. 15 m über der Flusssohle. Die Bilder zeigen den Blick aus Richtung Wehr. Ihre
Renovierungsbedürftigkeit war mit ein Grund für die endgültige Einstellung der Strecke.
Brücke bei Öflingen-Hemmet (km 10,5)
Vor dem Gewerbegebiet Öflingen-Hemmet wird auf einer Brücke die Öflinger Straße überquert.
Gewerbegebiet Öflingen-Hemmet (km 10,9)
Im Gewerbegebiet Öflingen-Hemmet findet sich neben dem Gleis dieser Restaurantwagen.
Abzweig Gewerbegebiet Öflingen-Hemmet (km 11,0)
Im Gewerbegebiet von Öflingen kann man noch diesen Werksanschluss zur Firma Weissenberger erkennen.
Er ging Ende 1971 / Anfang 1972 in Betrieb. Die Blicke sind zurück in Richtung Wehr.
Verladung Öflingen (km 11,8)
Kurz vor dem Bahnhof Öflingen zweigt dieser Anschluss ab (Blick zurück in Richtung Wehr).
Er führt zu einem Verladeanschluss der jetzt als Parkplatz genutzt
wird. Diese Verladestelle wurde während der Streckenrenovierung 1971
gebaut und diente nur zum Umladen der Schwertransporte zum Kavernenkraftwerk
Wehr, das sich damals im Bau befand.
Bahnhof Öflingen (km 11,92)
Der Bahnhof Öflingen, scheint als Jugendtreff genutzt zu werden. Das einst schöne Gebäude ist durch
Schmierereien verschandelt. Der Bahnhof wurde bereits 1966 zum Haltepunkt degradiert und alle
Nebengleise ausgebaut
Brücke in Öflingen über die Oberdorfstraße (km 12,1)
Hinter dem Bahnhof wird die Oberdorfstraße überquert.
Brücke in Öflingen bei der Sonnhalde (km 12,5)
Anschließend geht es über die Verbindungsstraße zwischen Wehratalstraße und Sonnhalde. Auf dem Bahndamm
warnt ein Schild vor dem Absturz.
Brücke in Öflingen über die Schmadstraße (km 13,2)
Eine weitere Brücke führt über die Schmadstraße.
Bahnübergang über die Jungholzer Straße in Öflingen (km 13,2)
Ungefäh 50 m dahinter befand sich der inzwischen abgebaute Bahnübergang über die Jungholzer Straße. Das linke Bild
zeigt den Blick in Richtung Bad Säckingen, das rechte den nach Wehr.
Brücke in Öflingen (km 13,4)
Am Südrand von Öflingen gibt es noch diesen Wegdurchlass.
Bahnhof Brennet (Wehratal) (km 13,87)
Brennet (heute Ortsteil von Wehr) hatte zwei Bahnhöfe: Brennet (Rheintal), heute Wehr-Brennet und
Brennet (Wehratal). Der Bahnhof ist gut erhalten und wird als Wohnhaus genutzt. Das linke Bild zeigt die
Gleisseite mit Blick in Richtung Wehr. Im rechten Bild kann man über der Tür noch die Aufschrift
„Wartsaal“ (ohne „e“) erkennen.
Brücke in Brennet (km 14,1)
Hier wird auf einer Brücke die Bergseestraße überquert.
Bahnübergang hinter Brennet (km 14,4)
Hinter Brennet überquert ein Wanderweg die Bahnlinie.
Brücke zwischen Brennet und Bad Säckingen (km 14,8)
Hier wird die der Duttenbergweg, der zum Sportplatz und nach Günnenbach führt, überquert.
Bachdurchlass zwischen Brennet und Bad Säckingen (km 15,7)
Etwas weiter befindet sich ein Bachdurchlass.
Brücke zwischen Brennet und Bad Säckingen (km 15,8)
Dahinter folgt eine weitere Straßenbrücke.
Brücke über die Bundesstraße B 34 (km 16,1)
Beim Bau der Umgehungsstraße von Wallbach Ende der 1970er Jahre wurde aufgrund des damals noch vorhandenen
Güterverkehrs auch diese Brücke neu gebaut.
Bahnübergang und Bahnwärterhaus in Wallbach (km 16,5)
Kurz vor der Einmündung in die Hochrheinbahn führt die Bahnlinie über die Eisnbahnstraße. Hier befindet sich auch
noch ein altes Bahnwärterhäuschen.
Einmündung in die Hochrheinbahn (km 16,62)
Bei km 299,34 der Hochrheinbahn (KBS 730) im Ortsteil Bad Säckingen-Wallbach an der Ausweichanschlussstelle
(Awanst) Wehr zweigte die Wehratalbahn ab. Wallbach selbst hatte nie einen Bahnhof. Die Weiche wurde am
4. August 2001 (zwei Monate vor dieser Aufnahme) ausgebaut. Vor dem zweigleisigen Ausbau der Hochrheinbahn
Basel - Waldshut hatte die Wehratalbahn ab hier ein eigenes paralleles Gleis.
Bahnübergang am Bahnhof Bad Säckingen
Direkt vor den Bahnhof befindet sich der Bahnhübergang über die Bergseestraße. Die Züge von und nach
Schopfheim fuhren ab Gleis 3 des Säckinger Bahnhofes. Später diente das Gleis auch als Wartegleis für einige
Züge von und nach Basel Bad Bf. und für Sonderzüge. Im Juni 2001 wurde dann dieses Gleis
von beiden Seiten abgeklemmt und der Bahnübergang verkleinert. Gleichzeitig wurden auch alle Weichen im
Bahnhofsbereich entfernt, so dass keine Gleiswechsel und Zugüberholungen mehr möglich sind.
Im Bahnhofsbereich stehen noch die Masten der demontierten Oberleitung (im rechten Bild gut zu erkennen).
Bahnhof Bad Säckingen (km 19,66)
Schließlich endet die Strecke im Bahnhof von Bad Säckingen, zu Betriebszeit der Wehratalbahn noch Säckingen
(Aufnahmen von April 2009).
< zurück