Vaihingen (Enz) Nord - Enzweihingen
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Bahnhof Vaihingen (Enz) Nord (km 0,0)
Der Bahnhof Vaihingen Nord befindet sich rund 3 km von Vaihingen entfernt. Er liegt an der alten Strecke
Stuttgart - Mühlacker zwischen den Stationen Sersheim und Illingen. Heutzutage ist er nur noch aus Richtung
Sersheim angebunden. Dieser Zugang ist aber inzwischen auch stillgelegt.
> zur Bahnlinie Sersheim - Illingen
Ausfahrt aus Vaihingen Nord
Das linke Gleis führt nach Enzweihingen, das rechte ehemals nach Illingen.
Bahnübergänge in Kleinglattbach
Im Ortsbereich von Kleinglattbach befinden sich mehrere Bahnübergänge: Zunächst über einen Fußgängerübergang (km 0,4),
dann bei km 0,7 über den Osterwiesenweg.
Es folgt der Weinbergweg bei km 1,0 und kurz vor dem Haltepunkt Kleinglattbach befindet sich ca. bei km 1,3
wieder ein Fußgängerübergang.
Haltepunkt Kleinglattbach (km 1,4)
Am Haltepunkt Kleinglattbach existiert ein schmuckes, kleines Stationsgebäude.
Bahnübergang über die Ensinger Straße (km 1,5)
Dahinter geht es über die Ensinger Straße.
Haltepunkt Vaihingen (Enz) WEG (km 2,2)
Im Zusammenhang mit der der neuen Streckenführung zwischen Sersheim und Illingen und der Neubaustrecke
Mannheim - Stuttgart wurde der Haltepunkt Vaihingen (Enz) WEG eingerichtet, von dem ein Wechsel
zum neuen Bahnhof Vaihingen (Enz) an der DB-Strecke möglich ist.
Nordportal des Tunnels unter der Neubaustrecke (km 2,2)
Direkt hinter dem Haltepunkt beginnt der hohe Bahndamm der Neubaustrecke.
Tunnel unter der Neubaustrecke (km 2,3)
Gemeinsam mit einer Straße führt die Bahnline in einem 172 m langen Tunnel durch diesen Damm.
Südportal des Tunnels unter der Neubaustrecke (km 2,4)
Beim Südportal des Tunnels sieht man auf die Bahnsteige des neuen Vaihinger Bahnhofs. Auch umgekehrt ist ein
Blick auf die Strecke möglich.
Brücke über die Straße „Nachtigallstal“ (km 2,7)
Am nördlichen Rand von Vaihingen führt diese Brücke über eine Zufahrtsstraße ins Industriegebiet.
Hinter der Brücke (km 3,0)
Hinter der Brücke geht es entlang einer Wiese und einer Baumreihe weiter.
Abzweig zum Industriegebiet Nord (km 3,2)
Hier zweigt ein ca. 1 km langes Industriestammgleis ab. Es entstand während des 2. Weltkriegs als hier mit dem Bau
teilweise unterirdischer Rüstungsfabriken (V-Waffen) begonnen wurde, die jedoch nicht fertig wurden. Später entstand
auf dem Gelände ein Industrie- und Gewerbegebiet.
> zum Industriegebiet Nord
Zwischen Abzweig zum Industriegebiet Nord und Vaihingen (Enz) Schlossberg
Bis 1939 befand sich zwischen km 3,2 und km 3,7 beiderseits der Bahnstrecke ein großer Steinbruch der Firma Baresel AG.
Beide Brüche waren durch unterirdische Stollen miteinander verbunden, die unter der Bahnstrecke hindurch führten. Auf einem
ca. 400 m langen Ladegleis konnten Güterzüge bereitgestellt werden und über Rutschen befüllt werden.
Abzweig zur Firma Baresel (km 4,0)
Später richtete die nun als Bauunternehmen tätige Firma Baresel einen Bauhof ein, der von hier
über ein Anschlussgleis versorgt wurde.
> zum Bauhof
Brücke der Schlossbergstraße (km 4,2)
Direkt vor dem Haltepunkt Vaihingen Schlossberg wird die Schlossbergstraße über die Trasse geführt.
Haltepunkt Vaihingen (Enz) Schlossberg (km 4,2)
Gleich dahinter befindet sich der Haltepunkt Vaihingen Schlossberg mit seinem blechernen Wartehäuschen. Das rechte
Bild zeigt den Blick zurück. Die Station wurde in Zusammenhang mit dem Bau der unmittelbar benachbarten Mittelpunktschule
angelegt.
Brücken in Vaihingen (km 4,4 bzw. km 4,5)
Im Ortsbereich geht es auf Brücken zuerst über die Heilbronner Straße, dann über die Franckstraße.
Bahnübergang über die Bismarkstraße (km 4,6)
Anschließend befindet sich schon hinter der Einfahrtsweiche des Bahnhofs Vaihingen Stadt der Bahnübergang
über die Bismarkstraße.
Bahnhof Vaihingen (Enz) Stadt (km 4,7)
Reichlich überdimensioniert wirkt heute das Bahnhofsgebäude von Vaihingen.
Güterbahnhof Vaihingen (Enz) Stadt (km 4,8)
Auch größere Gleisanlagen sind vorhanden.
Bahnübergang über die Heiligkreuzstraße (km 4,9)
An deren Ende geht es über die Heiligkreuzstraße. Dort befindet sich auch die Zufahrt zum Lagerhaus.
> zum Lagerhaus
Bahnübergang über die Kehlstraße (km 5,3)
Hinter dem nächsten Bahnübergang über die Kehlstraße endet das bewohnte Gebiet allmählich.
Abzweig zum Industriegebiet Süd (km 5,6)
Dort zweigt auch der 1970 gebaute Anschluss zu einer Kartonagenfabrik ab.
> zur Kartonagenfabrik
Zwischen Vaihingen Stadt und Enzweihingen (km 5,8)
Direkt hinter dem obigen Abzweig befand sich (aus Richtung Vaihingen kommend ebenfalls nach rechts führend) der Abzweig zur
inzwischen abgerissenen Hautleimfabrik G. Conradt & Sohn KG mit zwei Anschlußgleisen. Das linke Bild zeigt den Blick zurück,
hier führte der Anschluss auf der linken Seite zwischen den Bäumen hindurch. Im rechten Bild ist die Fahrtrichtung
Enzweihingen zu sehen, rechter Hand war die Fabrik.
Bahnübergang über die Leimfabrikstraße (km 6,0)
An das Werk erinnert noch der Name der hier überquerten Leimfabrikstraße.
Zufahrt zur Enzbrücke
Dahinter geht es zunächst deutlich absteigend, danach eben auf die Enzbrücke zu.
Brücke über die Enz (km 6,6)
Auf einer 91 m langen Betonbogenbrücke wird neben der Straße die Enz überquert.
1. Bahnübergang über die Vaihingerstraße (km 6,7)
Hinter der Brücke geht es zum ersten Mal über die Vaihingerstraße.
2. Bahnübergang über die Vaihingerstraße (km 7,0)
Danach schwenkt die Strecke in einem fast 90°-Bogen nach Nordosten ab und kreuzt erneut die Vaihingerstraße.
Einfahrt in den Bahnhof Enzweihingen
Direkt hinter Bahnübergang befindet sich die Einfahrtsweiche des Bahnhofs, man erkennt auch schon den Lokschuppen.
Lokschuppen Enzweihingen
Dieser 2-ständige Schuppen ist schon reichlich zugewachsen.
Bahnhof Enzweihingen (km 7,3)
Schließlich ist die Endstation erreicht, der anschließende Bahnbereich wird als Abstellplatz einer
Spedition genutzt.
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