Lohrbach - Limbach
< zurück
Bahnhof Lohrbach (km 6,01)
Der Bahnhof Lohrbach dient als Wohnhaus. Neben dem Durchgangsgleis gab es hier noch ein Kreuzungsgleis und ein
beidseitig angebundenes Ladegleis, die alle auf dem heutigen Weg lagen.
Ausfahrt aus Lohrbach (km 6,2)
Hinter dem einstigen Gleisgelände finden sich noch eine Leut- und eine Pfeiftafel.
Bahnübergang über die Straße nach Sattelbach (km 6,3)
Anschließend geht es über die Straße nach Sattelbach.
Brücke über den Hasbach (km 6,8)
Vor der Brücke über den Hasbach steht noch das alte Warnschild.
Ehemalige Bahnübergänge zwischen Lohrbach und Sattelbach (km 1,2 bzw. km 1,5)
Im anschließenden Waldgebiet wurden diese beiden Forstwege gequert.
Zwischen Lohrbach und Sattelbach (km 7,9 bzw. km 8,0)
Auch ein niedriger Damm mit Durchlass und ein Einschnitt (mit Kilometerstein) sind noch vorhanden.
Ehemalige Bahnübergänge zwischen Lohrbach und Sattelbach (km 8,2 bzw. km 8,7)
Hinter dem Bahnübergang im linken Bild befindet sich der Damm über den Rohrbach, dahinter führt die Strecke
weiter über Wiesen.
Zwischen Lohrbach und Sattelbach (km 9,0 bzw. km 9,05)
Vor dem Bahnübergang über die Straße nach Fahrenbach befindet sich ein weiterer Kilometerstein.
Bahnhof Sattelbach (km 9,14)
Das Empfangsgebäude von Sattelbach wird als Vereinsheim genutzt. Dahinter gab es ein beidseitig
angebundenes Ladegleis.
Anschluss Firma Honig Reinmuth
Die im obigen rechten Bild bereits erkennbare Firma Homnig Reinmuth besaß einen aus Richtung Mudau
(von der linken Bildseite) einzufahrenden Gleisanschluss.
Ausfahrt aus Sattelbach mit Bahnübergang (km 9,3)
Kurz hinter den Bahnhof ging es über einen Weg, dahinter schwenkte die Stecke in einem 90°-Bogen nach Norden ab.
Ehemalige Bahnübergänge zwischen Sattelbach und Fahrenbach (km 9,8 bzw. km 10,2)
Unterwegs wuden diese beiden Feldwege gekreuzt.
Bahnübergang über die Bahnhofstraße (km 11,3)
Kurz vor dem Bahnhof Fahrenbach geht es über die Bahnhofstraße.
Bahnhof Fahrenbach (km 11,37)
Das Empfangsgebäude dient als Wohnhaus. Es entspricht dem von Lohrbach, wurde aber in der Zwischenzeit etwas
verändert. Auch die Gleisanlagen entsprachen denen von Lohrbach: Ein Durchgangs- ein Kreuzungs- und ein
beidseitig angebundenes Ladegleis.
Zwischen Fahrenbach und Trienz (km 11,7 bzw. km 12,7)
Ab etwa 300 m hinter dem einstigen Bahnhof führt die Strecke wieder oberhalb des Trienzbachs durch den Wald
und erreicht schließlich die Verbindungsstraße von Fahrenbach nach Trienz (K 3970).
Bahnübergang über die Straße von Fahrenbach noch Trienz (km 12,8)
Am Ortseingang von Trienz wurde diese Straße ungefähr auf Höhe des Wartehäuschens diagonal gekreuzt.
Im Vordergrund lagen die Gleise auf der rechten Straßenseite, im Hintergrund dem heutigen Weg
„An der Wanderbahn“.
Haltestelle Trienz (km 12,97)
In Trienz gab es ein kleines Unterstellhäuschen und ein Landhandel-Lagerschuppen an einem nach rechts führenden
Anschlussgleis. Beide Gebäude sind nicht mehr vorhanden.
Bahnübergang über die Kirchen-/Waldstraße (km 13,1)
Anschließend kreuzt die Bahn die Verbindung zwischen Kirchen- und Waldstraße und schwenkte nach Norden in
den Wald ab.
Haltestelle Robern (km 13,75)
Das Stationsgebäude von Robern war baugleich zu dem von Hasbachtal. Es liegt sehr ungünstig zum namengebenden
Ort, etwa 1 km entfernt und 50 m tiefer. Bis 1954 gab es ein auf der linken Seite ein aus der Gegenrichtung
einfahrbares Ladegleis. Danach wurde hier der Güterverkehr aufgegeben, die Station zum Haltepunkt zurückgestuft.
Brücke über den Trienzbach (km 14,3)
Auf einer hohen Brücke mit Mitelpfeiler geht es über das Tal des Trienzbachs.
Bahnhof Krumbach (Baden) (km 15,24)
Auch in Krumbach ist nichts mehr von dem Stationsgebäude zu sehen. Es war baugleich zu Sattelbach,
dahinter befand sich ein beidseitig angebundenes Ladegleis.
Anschluss Firma Grimsold
Nach Überquerung der Fabrikstraße befand sich auf der linken Seite das beidseitig angebundene Ladegleis
der Firma Grimsold.
Zwischen Krumbach und Limbach (km 15,7)
Wegen des ausgedehnten Werksgeländes ist die Trasse vorerst nicht mehr vorhanden, an dessen östlicher
Grenze liegt im Wald wieder ein Weg auf ihr. Das linke Bild zeigt den Blick in Richtung Mudau, das rechte
den zurück. Hier hat es wohl ein Bachdurchlass gegeben, ein genauerer Einblick scheiterte an der Vegetation
und der Tatsache, das er sich bereits auf abgesperrtem Privatgelände befindet.
Bahnübergänge zwischen Krumbach und Limbach (km 16,9 bzw. km 17,7)
Hier wurden die Straßen von Trienz nach Limbach (K 3924) und Muckental nach Limbach (L 615) überquert.
Durch die Anlage eines Sportplatzes zwischen den beiden einstigen Bahnübergängen ist die die alte Trasse
dort unterbrochen. An dieser Stelle befand sich einst auch ein Bachdurchlass.
Bahnübergang über die Heidersbacher Straße (km 18,0)
Kurz vor dem Bahnhof wird die Heidersbacher Straße überquert.
Bahnhof Limbach (Baden) (km 18,04)
Das Empfangebäude und die Gleisanlagen (ein Durchgangs-, ein Kreuzungs- und ein Ladegleis) entsprachen denen von
Lahr- und Sattelbach, jedoch spiegelbildlich dazu. Die Gleise lagen somit auf der rechten Seite bei dem Signal.
Das Gebäude dient als Wohnhaus, der anschließende Güterschuppen ist umgebaut und kaum noch als solcher erkennbar.
Die hinter dem Empfangsgebäude gelegene Sägerei Stephan war zwar Kunde der Bahn, hatte aber kein eigenes Anschlussgleis.
> nach Mudau
< zurück