Anschluss Kreuzberg
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In Oberwildflecken entstand 1937 eine Munitionsfabrik. Nach dem Krieg wurde das
Gelände von Industriebetrieben genutzt.
Lageplan
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a) Reste des ehemaligen Übergabebahnhofs, alle Weichen Anfang der 70er Jahre ausgebaut.
b) Ehemaliger Bahnhof Kreuzberg, wurde 1970 verkauft.
c) Ehemaliger Standort des Lokschuppens der MUNA.
d) Gleis 21, inzwischen abgebaut.
© IG-Sinntalbahn
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Abzweig zum Anschluss Kreuzberg
Hinter dem Bahnhof zweigt nach rechts das Gleis zur ehemaligen Munitionsanlage und den
späteren zivilen Fabriken des Anschlusses Kreuzberg ab.
Auffahrt zum Anschluss Kreuzberg
Durch einen Einschnitt geht es in einer 90°-Kurve hinauf. Links oberhalb des Einschnittes befand sich
einst ein 100 m langes Stumpfgleis. Dessen Prellbock kann man im rechten Bild erkennen.
Gleissperre und Weiche
Vor dem Bahnübergang zum Champingplatz befindet sich eine Gleissperre. Hier befand sich
einst die Weiche für das Stumpfgleis. Hinter dem Bahnübergang teilt sich die Strecke und
führt zu zwei unterschiedlichen Einfahrten der Firma Paul.
> zum Stumpfgleis
> zur linken Einfahrt der Firma Paul
> zur rechten Einfahrt der Firma Paul
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