Güglingen - Leonbronn
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Bahnhof Güglingen (km 11,82)
In Güglingen endete von 1896 bis 1901 die Strecke. Das Bahnhofsgebäude (vom Typ 3a der württembergischen
Einheitsbahnhöfe) wurde saniert und dient als Wohnhaus. Auch hier ist der Einblick aus Richtung Lauffen nur
von der Ortsseite möglich.
Bahnübergang über die Ochsenwiesenstraße (km 11,9)
Unmittelbar hinter dem Bahnhof geht es über die Ochsenwiesenstraße.
Brücke über die Zaber (km 12,1)
Erneut wird hier die Zaber überquert.
Haltepunkt Güglingen-Eibensbach (km 12,51)
Mit Eröffnung der Fortsetzung nach Leonbronn wurde 1901 auch der Haltepunkt Güglingen-Eibensbach eröffnet.
Bereits 1921 wurde er geschlossen, am 15. Oktober 1923 aber wiedereröffnet. Nach kurzer Zeit erfolgte
am 1. Juni 1924 die endgültige Auflassung.
Bahnübergang über die Eibensbacher Straße (km 12,55)
Hinter dem einstigen Halt geht es über die Eibensbacher Straße.
Grabendurchlass am westlichen Ortsrand von Güglingen (km 12,9)
Am westlichen Ortsrand von Güglingen befindet sich dieser Grabendurchlass.
Bahnübergang und Grabendurchlass zwischen Güglingen und Pfaffenhofen (km 13,5)
Zwischen Güglingen und Pfaffenhofen wird ein Feldweg gekreuzt, direkt dahinter gibt es einen weiteren Grabendurchlass.
Bahnübergang über die Rodbachstraße Straße (km 14,25)
Nachdem der Ortsbereich von Pfaffenhofen erreicht ist, geht es zuerest über die Rodbachstraße Straße.
Bahnübergang über die Maulbronner Straße (km 14,4)
Etwa 150 m weiter wird die Maulbronner Straße überquert.
Haltestelle Pfaffenhofen (Württ.) (km 14,46)
In Pfaffenhofen wurde das rechts des Gleises gelegene Bahnhofsgebäude (wie Meimsheim vom Typ 2a) bereits
kurz nach der Umspurung abgerissen. Heute ist selbst der danach errichtete Betonunterstand verschwunden.
Hinter dem Bahnsteig zweigt nach rechts ein Ladegleis ab, das im Hintergrund an einem zugewucherten Prellbock endet.
Bahnübergang zwischen Pfaffenhofen und Weiler (km 15,1)
Zwischen Pfaffenhofen und Weiler führt ein Feldwegübergang über die Strecke.
Haltepunkt Weiler (Zaber) (km 16,20)
In Weiler existiert noch ein recht neues Wartehäuschen. Das urprüngliche Stationsgebäude (wesentlich
kleiner und von völlig anderm Typ als die vorherigen) wurde 1970/71 abgerissen und zuerst durch ein
Betonunterstand ersetzt. Vor der Umspurung befand sich links ein aus Richtung Lauffen einfahrbares
Ladegleis mit 50 m Nutzlänge.
Bahnübergang über die Zaberstraße (km 16,22)
Unmittelbar dahinter wird die die Zaberstraße überquert, der Haltepunkt ist rechts vom Bild. Im Hintergrund
sind die nahen Weinberge zu sehen.
Bahnübergänge zwischen Weiler und Zaberfeld (km 16,5 bzw. km 16,9)
Zwischen Weiler und Zaberfeld liegen diese beiden Bahnübergänge.
Durchlass des Abflusses vom Stausee Katzenbach (km 17,1)
Etwas weiter befindet sich der Durchlass des Abflusses vom Stausee Katzenbach.
Abzweig Lagerhaus Zaberfeld (km 17,6)
Kurz vor der Haltestelle zweigt nach links der einstige Anschluss des Lagerhauses Zaberfeld ab.
Die Einfahrt dorthin erfolgte durch Rückstoßen aus dem Bahnhofsbereich.
Haltestelle Zaberfeld (km 17,79)
1970 wurde das links der Strecke hinter dem Ladegleis und unmittelbar vor dem Bahnübergang gelegene
Bahnhofsgebäude (wie Meimsheim vom Typ 2a) abgerissen und durch einen inzwischen ebenfalls entfernten
Betonunterstand ersetzt.
Bahnübergang über die Bahnhofstraße (km 17,85)
Gleich hinter der Haltestelle geht es über die Bahnhofstraße.
Brücke über die Zaber (km 17,85)
Sofort anschließend wird zum dritten und letzten Mal die Zaber überquert.
Entlang des Herrenwiesenwegs
Entlang des Herrenwiesenwegs geht es durch den Ort.
Bahnübergang über die Michelbacher Straße (km 18,2)
Der Bahnübergang über die Michelbacher Straße ist schon weiträumig abgebaut.
Zwischen Zaberfeld und Leonbronn
Landschaftlich sehr reizvoll geht es in ziemlich genau westlicher Richtung weiter.
Bahnhof Leonbronn (km 20,25)
1970 wurde das Stationsgebäude von Leonbronn (wie Meimsheim vom Typ 2a) abgerissen. Zu dieser Zeit entstand auch ein Bockkran
für den örtlichen Holzhandel. Heute dient das Bahnhofsgelände als Lagerplatz einer Firma. Das linke Bild zeigt die
Einfahrt, das rechte den Zugang vom Ort aus.
Gleisende Leonbronn
Schließlich endet das Gleis auf der rechten Seite im Gestrüpp (im Hintergrund ist der Zugang nach Leonbronnn zu sehen).
Ursprünglich war eine Fortsetzung der Strecke nach Kürnbach geplant um dort an die begonnene, aber nie vollendete Strecke Bretten - Kürnbach anzuknüpfen.
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